PREVIOUSLY: Diese Woche war geprägt von Muskelkater! Nach all den Naschereien um die Feiertage herum ging es diese Woche wieder zum Sport. Nach einigen Wochen fernab vom Fitnessstudio musste es mir mein Körper ja mit Schmerzen in den Muskeln danken. Um‘s Laufen konnte ich mich drücken, aber auch das muss wieder in den Plan aufgenommen werden, selbst wenn es nur paar Meterchen sind :)) Man muss ja klein anfangen! Ernsthaft, ich hasse laufen.
Ich habe nicht nur meine ersten Gyoza gegessen, sondern auch selbst gemacht. Es war irgendwie echt lecker und das obwohl da Zutaten dabei waren, die ich nicht so mag wie z.B. Zwiebeln. Zum Abschluss der Woche habe ich Steffi getroffen. Wir beide haben Pläne geschmiedet, geschnackt, gelacht und Nachtisch gegessen mmhhh… Soufflé mit flüssigem Schokokern!
Los geht’s mit dem ersten Outfit 2016. Als ich dieses Outfit aus dem Schrank genommen habe, war mein erster Gedanke für die Kulisse, dass ich mir eine graue Mauer suchen sollte. Als ich diese Idee erzählt habe, wurde ich zum Glück auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. An sich feier ich graue Betonmauern gar nicht. Ich finde, dass Städte voll mit grauen Mauern eher traurig aussehen und wünsche mir Farbe, Schnörkel und Jungstil. Deshalb haben wir uns für diese etwas ungewöhnliche Kulisse – zumindest für Bloggerverhältnisse – entschieden. Und ich hatte so viel Spass! An diesem Tag habe ich Alpakas gesehen und Pferde gestreichelt. Lustigerweise hatte das Pferdchen eine Matschbraue und einer der Alpakas eine mega coole Topffrisur :D
PREVIOUSLY: Im Dezember war es vergleichsweise ruhig um mich. Ich habe ein intensives Touri-Programm in Istanbul durchgemacht und musste einfach alle meine liebsten Spots und neue Spots abklappern. 2012 habe ich nämlich (ich glaube) 6 Wochen in Istanbul gelebt und mich in diese Stadt verliebt! Nachdem ich dieser Stadt versprochen habe, dass wir uns das Jahr darauf sehen, sind drei Jahre vergangen. Nach drei langen Jahren stand ich wieder da, am Bosporus, habe meinen Blick über das Wasser schweifen lassen, habe meine Lungen mit der Bosporus-Luft gefülllt und fühlte mich wieder angekommen. Es war magisch.
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