An dieser Stelle muss ich gestehen, dass dieser Post heute gar nicht hier sein sollte. Es war nicht geplant, dass ich überhaupt so einen Post schreibe und hier veröffentliche. In Zeiten von Pinterest, Instagram und Fashionblogs wie Sand am Meer bin ich abgestumpft gegenüber Bildern oder Videos. Das Magazincover am Kiosk spricht mich nicht an, weil Celeb No 481516 mir perfekt entgegen lächelt. Perfekt einschläfernd.
Ursprünglich hatte ich einen anderen Beitrag vorbereitet, den ich genauso umgesetzt hatte wie es in meiner Vorstellung war. Im Laufe des Tages war mir einfach nicht mehr nach diesem Post. Aber das ist das Schöne am Bloggen, ich kann mich kurzfristig für oder gegen ein Thema entscheiden. Ich kann mich ausdrücken und meinen Gedanken oder Launen freien Lauf lassen und mich ausdrücken.
Diese kleine Unsicherheit oder innere Unruhe war dann plötzlich vorbei, als ich diese Bilder sah. Diese Bilder hatten so eine Wirkung auf mich und plötzlich waren da Ideen, Gefühle und sogar Emotionen. Und Mut. Für mich geht es in den Bildern nicht um Rihanna – ok, tut es doch – sondern vielmehr um Fashion, die Idee, vor allem um diese pulsierenden Farben und die unklaren Linien. Ich find’s einfach schön, wie stark diese Augen trotz unklarem Fokus wirken und gleichzeitig fragil.
Ich wollte einfach diese Bilder mit euch teilen, vielleicht wirken sie in irgendeiner Form inspirierend und sei es nur die Entscheidung, sich doch mal den Dutt zu machen oder ein anderes Gewürz beim Kochen zu verwenden. Eher zufällig habe ich gesehen, dass die Bilder sogar sehr aktuell sind und in einer September Issue 2014 im W Magazine erschienen sind.
–
I guess I have a confession to make and tell you that this post wasn’t supposed to be online today. Neither was it meant to be written nor was it planned. I had a clear idea about the post supposed to be here today, but during the day I lost my way and decided to leave it be. This is my blog and I love the way it is, the posts I write and how I express myself. The content I’m writing about depends on my moods and feelings and the second I saw this pictures I just felt it.
Comparable to an explosion of emotions and ideas, that is how inspiration should work. This isn’t about Rihanna – ok, ok… it is, but still – this is about fashion and mostly about the vibrant colors and also about the blurry lines. Don’t you love how strong and yet fragile her eyes look through the bleariness? I hope that you’ll enjoy this editorial as much as I do. By coincidence I discovered that this Wild Rihanna editorial is part of the W Magazine September Issue 2014.
xo charlotte
pictures: Mimosas and Turquoise
No Comments