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Fashion/ Outfit

Stripes in Harem

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Die Sonne strahlt mir ins Gesicht, während ich morgens auf dem Balkon meine Erdbeeren giesse. Ich atme ein und angenehm kühle Luft füllt meine Lunge. Noch steht die Welt. In den nächsten Stunden wird die Sonne das Tau vom Rasen trocknen und den Boden meines Balkons erhitzen. Menschen in Sonnenbrille und T-Shirt werden die Bürgersteige und Autos die Strassen füllen. Es ist dieser Moment kurz bevor die Hektik des Alltags beginnt.

Ich möchte ein bisschen Ruhe in meinen Alltag integrieren und beschliesse meine Aladin- bzw. Haremshose anzuziehen. Ein wenig Bequemlichkeit hilft vielleicht dabei einen Gang zurück zu schalten oder die Bewegungsfreiheit erlaubt es ungeahnt große Schritte zu begehen. Ich weiss nicht, was mir dieser Tag bringt – noch nicht! Aber ich freue mich darauf, dass mir die Sonne durch die Scheibe der Bahn strahlt. Ich freue mich darauf, die Bodylotion durch Sonnencreme zu ersetzen und ab und an einen schwall Sommerduft einzuatmen. Vor allem aber freue ich mich darauf, dass vielleicht am nächsten Tag schon eine weitere Erdbeere reif genug für einen Frühstückssnack sein könnte.

The sun is shining on my face while I water my strawberry plants. I enjoy these moments when I stand on my balcony and let the cold morning air fill my lungs. Soon the sun will warm the air and we will be gifted with a warm and sunny day. Hopefully. But for now I get the feeling that the day hasn’t started yet. The streets are empty, waiting to be filled with people and cars.

I enjoyed this relaxed morning so much that I decided to wear a relaxed outfit. In this case I’m speaking about my harem pants. Why bother wearing jeans and uncomfy shoes? Sometimes we just have to take every possible opportunity. Maybe I’ll walk through the day feeling happy and relaxed but maybe the extra moving space – thanks to these pants – will allow me to run through the day in big steps. I don’t know, but I’m ready for the today.
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Top: New Yorker / Pants: Primark / Shoes: Lloyd / Bag: Franziska Michael / Bracelet: Bijou Brigitte, Vyvyn Hill, lolaandgrace

xo charlotte

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Turban Festival Summer Dance

Temperaturen über 30°C, dröhnende Bassboxen, extrem viel Sonnenschein und der Duft von Sonnencreme. Wir hatten auf dem Bayão Summer Dance in Essen extrem viel Glück mit dem Wetter und obwohl wir in der Hitze fast eingingen, kam ab und an eine seichte Brise, die neben den Cocktails für Erfrischung sorgte. Der aufgeschüttete Sand sorgte für die Portion Urlaubsfeeling und so war man einen Tag einfach im Urlaub oder Festival und das Mitten in Essen. Festival kann man es nicht bezeichnen, weil es nur einen Tag ging, aber immerhin konnte man einfach zur Musik tanzen, sich sommerlich anziehen und statt Zelt gab es Nachts das eigene Bett.
Als ich von den Temperaturen erfahren habe, habe ich es mir nicht nehmen lassen mir einen Turban zu binden. Während mir in Berlin an jeder Straßenecke diese Kopfbedeckung begegnet war, war ich die einzige mit einem Turban auf dem Festival und wurde sogar von Maze ein bisschen ausgelacht. „Du siehst so lustig aus!“ – Aber mir war das eigentlich furchtbar egal, weil meine Haare – Dunkelhaarige kennen das – nicht durch die Sonne erhitzt wurden oder auch sonst nicht im Gesicht herumflogen. Ich habe hierfür einfach mein Lush Furoshiki Tuch zweckentfremdet. Ich bin begeistert von so einem Turban und gerne darf mich diese Kopfbedeckung auch an einem Bad Hair Day im Alltag begleiten. Was sagt ihr? Turban yay oder nay?
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Turban: Lush / Top: Zara / Shorts: Mango / Shoes: Converse / Bag: Franziska Michael / Bracelet: Vyvyn Hill

xo charlotte

Fashion/ Outfit

Museum Island at Fashion Week

In Berlin dürft ihr euren Augen nicht trauen! Naja, vielleicht meine ich auch eher die Wahrnehmung von Entfernungen. Auf dem Weg zwischen verschiedenen Fashion Shows mit der #FashionWG waren wir am verhungern und wollten zum Alexanderplatz. Als wir dann den Turm gesehen haben entschieden wir uns einfach zu Fuss zu gehen. Sah ja nicht weit aus – denkste! Dafür sind wir aber zufällig auf der Museumsinsel gelandet und konnten es uns nicht nehmen lassen auch für Fotos zu posieren. Anscheinend waren wir nicht die einzigen, die sich das dachten. Ich muss aber zugeben, dass ich gar nicht bemerkt hätte wo ich eigentlich bin. Ich war viel zu beschäftigt mit den extrem riesigen oder kleinen Designertüren, die ich Unterwegs gesehen habe. Kann mir jemand sagen, warum in Berlin einige Türen gefühlt 1,75m und andere 4,282m hoch sind? :D

Manchmal ist es doch gut sich zu verlaufen und mehr als nur die U-Bahn Stationen zu sehen! Trotzdem war ich sehr froh, als ich meine Pommes mit Ketchup und Mayo in der Hand hielt und für wenige Minuten mal sitzen konnte. Bei der nächsten Berliner Fashion Week dürfen Sneaker nicht im Koffer fehlen oder vielleicht doch Birkenstock?!
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Top: Asos / Jeans: Mavi / Flats: Gianni Gregori / Bracelet: Vyvyn Hill / Bag: Franziska Michael
// Pictures: Rauschgiftengel

xo charlotte